Anwendung von Geomembranen im Wasserbau
Geomembranen spielen als effizientes Material gegen Versickerung eine entscheidende Rolle bei Wasserschutzprojekten. Ihre hervorragende Versickerungsleistung, die leichten und einfachen Konstruktionseigenschaften und die relativ geringen Kosten machen Geomembranen zu einem unverzichtbaren Bestandteil von Wasserschutzprojekten.
Erstens kann Geomembrane beim Bau von Stauseen eine sehr gute Rolle bei der Verhinderung von Versickerung spielen. Da Stauseen meist in Tälern oder tiefer gelegenen Gebieten gebaut werden, sind die geologischen Bedingungen komplexer, so dass wirksame Maßnahmen ergriffen werden müssen, um Leckagen zwischen dem Boden des Stauseens und dem umgebenden Gestein zu vermeiden. Der Einsatz von Geomembranen kann dieses Problem wirksam lösen und außerdem die Sicherheit und Stabilität des gesamten Stausees verbessern.
Zweitens ist es auch notwendig, Geomembranen zu verwenden, um die Versickerungswirkung beim Bau von Deichen zu verstärken. Ein Deich ist ein von Menschenhand geschaffenes Bauwerk, dessen Hauptzweck darin besteht, das flussabwärts gelegene Gebiet vor Überschwemmungen zu schützen. Allerdings wird es im Bauprozess viele unvorhersehbare Faktoren geben, die zu Schlupflöchern führen. Zu diesem Zeitpunkt ist es notwendig, Geomembranen für Abhilfemaßnahmen zu verwenden.
Drittens finden Geomembranen auch in der Fluss- und Kanalbewirtschaftung ein breites Anwendungsspektrum. Flüsse und Kanäle sind sehr wichtige Bestandteile von Wasserschutzprojekten. Sie können nicht nur den Wasserfluss regulieren, landwirtschaftliche Flächen und städtische Infrastruktur schützen, sondern auch die ökologische Umwelt der gesamten Region verbessern. Im Governance-Prozess werden jedoch einige schwierige Probleme auftreten, wie z. B. Schlupflöcher, Erdrutsche usw. Derzeit kann der Einsatz von Geomembranen eine gute Lösung für diese Probleme sein.