Geomembranen werden als effizientes und zuverlässiges technisches Material häufig im Bereich der Deponierung fester Abfälle eingesetzt. Seine einzigartigen physikalischen und chemischen Eigenschaften machen es zu einem wichtigen Hilfsmittel im Bereich der Abfallbehandlung. In diesem Artikel wird eine ausführliche Diskussion über die Anwendung von Geomembranen auf Deponien für feste Abfälle unter den Aspekten Geomembraneigenschaften, Bedarf an Deponien für feste Abfälle, Anwendungsbeispiele, Anwendungseffekte und zukünftige Entwicklungstrends von Geomembranen auf Deponien für feste Abfälle geführt.
1. Eigenschaften der Geomembran
Geomembranen, die hauptsächlich aus hochmolekularem Polymer bestehen, verfügen über hervorragende Wasserdichtigkeits- und Verhinderungseigenschaften. Seine Dicke beträgt normalerweise 0,2 mm bis 2,0 mm und kann entsprechend den spezifischen technischen Anforderungen angepasst werden. Darüber hinaus weist die Geomembran auch eine gute chemische Korrosionsbeständigkeit, Alterungsbeständigkeit, Verschleißfestigkeit und andere Eigenschaften auf und kann in verschiedenen rauen Umgebungen eine stabile Leistung aufrechterhalten.
2. Nachfrage nach Deponien für feste Abfälle
Mit der Beschleunigung der Urbanisierung nimmt die Menge des erzeugten festen Abfalls weiter zu und die Behandlung fester Abfälle ist zu einem dringenden Problem geworden, das gelöst werden muss. Als gängige Behandlungsmethode bietet die Deponierung fester Abfälle die Vorteile niedriger Kosten und einfacher Bedienung, ist jedoch auch mit Problemen wie Leckagen und Umweltverschmutzung konfrontiert. Daher ist die Gewährleistung der Sicherheit und des Umweltschutzes bei der Deponierung fester Abfälle zu einem wichtigen Thema im Bereich der Behandlung fester Abfälle geworden.
3. Anwendungsbeispiele von Geomembranen in der Mülldeponie
1. Deponie
Auf Deponien werden Geomembranen häufig als untere, undurchlässige Schicht und Böschungsschutzschicht eingesetzt. Durch die Verlegung der Geomembran am Boden und am Gefälle der Deponie kann die Belastung der Umgebung durch Deponiesickerwasser wirksam verhindert werden. Gleichzeitig kann die umgebende Umschließung der Deponie durch Versickerungsschutz, Wasserisolierung, Isolierung und Antifiltration, Entwässerung und Verstärkung mithilfe von Geomembranen, Geotonmatten, Geotextilien, Geogittern und Geodrainagematerialien verstärkt werden.
2. Deponie für Industrieabfälle
Zeitpunkt der Veröffentlichung: 10. Dezember 2024